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Gewöhnlicher Stechrochen (Dasyatis pastinaca) Bilder & Beschreibung
Rochen > Gewöhnlicher Stechrochen
Gewöhnlicher Stechrochen Teil 1/2
(Dasyatis pastinaca)

Der Rochen wird im östlichen Mittelmeer selten gesichtet, da er sich tagsüber im Sand eingräbt.
Sollte der nachtaktive Stechrochen tagsüber gestört werden, so wirbelt er durch seine Flucht einiges an Sand auf, bei guten Sichtverhältnissen sieht das von weitem wie eine Nebelwand aus. Der Rochen hat an der Oberseite seines Schwanzes einen recht großen Stachel, bei Gefahr wird dieser zur Verteidigung eingesetzt.
Bildnummer:
20130917_0263_A1179820_1
Kamera:
Olympus E-330
Videoleuchte 1:
Mangrove K-VC-4L6 LED 4320 Lumen
Videoleuchte 2:
Mangrove K-VC-4L6 LED 4320 Lumen
Brennweite:
50 mm
Blende:
4,0
Belichtungszeit:
1/50
ISO:
100
Gewöhnlicher Stechrochen Teil 2/2
(Dasyatis pastinaca)

Dieser Stachel, der wiederum mit Wiederhaken versehen ist, enthält Giftstoffe. Wird ein Mensch von diesem Stachel gestochen, so werden neben den großen Schmerzen, auch Kreislaufstörungen und Übelkeit zu beobachten sein.
Er ernährt sich von kleinen Fischen und allen auf dem Boden lebenden Weich- Krebstieren und Stachelhäutern. Die Unterseite des Stechrochens ist gräulich weiß, oberhalb ist er grau- grünlich marmoriert. Er wird bis zu 1 Meter lang und 5-6 Kilogramm schwer und lebt zumeist in Küstennähe in einer Tiefe zwischen 10-40 Meter.
Bildnummer:
20110926_1091_A1267383
Kamera:
Olympus E-330
Blitz 1:
Sea & Sea YS-90 DX
Blitz 2:
Olympus FL 50
Brennweite:
50 mm
Blende:
18,0
Belichtungszeit:
1/100
ISO:
100
4.3 / 5
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